Durch die Anonymität, die das Internet bietet, fällt es manchmal leichter sich zu zeigen. Dadurch ist es aber manchmal auch schwer sich selbst und andere zu schützen. Durch die Anonymität des Internets ist es manchmal schwierig zu erkennen, wer da eigentlich gerade chattet oder Inhalte postet. Auch können manche Inhalte vielleicht Fragen auslösen, was damit gemeint ist und wie man damit umgehen möchte. Dabei entstehen häufig auch negative Gefühle, wie z.B.:
⋅Unsicherheit
⋅Wut
⋅Ohnmacht
⋅Traurigkeit
Neben positiven Gefühlen wie Aufregung, Freude, Neugier und Verbundenheit, können also auch negative Gefühle wie Unsicherheit, Scham, Trauer oder Wut durch Social Media entstehen. Hinzu kommt, dass Social Media Plattformen häufig einen großen Sog ausüben und es auch schwierig sein kann sich selbst darin zu begrenzen und rauszufinden, wie und auch wie oft man Social Media nutzen möchte. Bei Fragen und Unsicherheiten, einer Unzufriedenheit wieviel Social Media du nutzt, wende dich an eine Person, der du vertraust – das können Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen oder eine Beratungsstelle sein.
Manchmal ist es auch einfach ein „komisches Bauchgefühl“, das kennen wir alle. Auch dann ist es richtig und wichtig mit jemandem zu sprechen und sich Unterstützung zu suchen.